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Es werden Posts vom September, 2020 angezeigt.

Wir sind in Portugal- endlich Surfen! - A Coruna bis Porto

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  In Portugal erwarten uns ordentliche Wellen (Nachdem an diesem Tag der erste Surfer mit komplett gebrochenem Board aus dem Wasser kam hat Malte mal einen Tag ausgesetzt...) Nachdem wir schöne, entspannte Tage in A Coru ña verbracht haben, sind wir alle heiß darauf, endlich weiter zu kommen. Und nach 5 Tagen im Hafen wollen wir jetzt mal etwas neues ausprobieren (und Geld sparen... eine Nacht im Hafen kostet hier ähnlich viel wir in Frankreich: für unser 9,50m Schiff fast 30€). Das erste Mal auf diesem Trip wollen wir den Anker schmeißen! Sonnenuntergang an unserem ersten Ankerplatz!   Und endlich, Montag nachmittag um 18:00 Uhr, können wir endlich los. Wir haben den ganzen Tag darauf gefiebert, dass Maltes neuer Kite, den er sich per Express-Versand nach Spanien hat schicken lassen, endlich ankommt. Und um 17:00 hält er ihn dann endlich in den Händen! Nun noch flott tanken (wir sind komplett überrascht: "nur" 77L haben wir auf der Biskaya verbraucht, obwohl wir insgesamt 55

Delfine und Wale in der Biskaya - Cherbourg bis A Coruna

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Ein Delfin direkt neben der Shanty! Doch etwas Anderes als die bei uns heimischen Schweinswale... Nach ein paar erholsamen Tagen in Cherbourg dreht der Wind endlich auf Nord. Für unsere Weiterfahrt können wir Nordwind wirklich gut gebrauchen. Am Samstag sind jedoch etwa 25-30kn angesagt, und nach unseren gemachten Erfahrungen bleiben wir lieber im Hafen. Der Wind soll nämlich bis Sonntag vormittag so weiter pusten und gerade eine Nacht-Tour wollen wir uns bei den Bedingungen nicht antun. Ein paar der größeren Yachten wagen sich nachmittags raus, die meisten kommen allerdings nach wenigen Stunden wieder. Der Wind ist stark und die Welle so hoch und steil, dass sie kaum gegenan kamen. Wir haben also alles richtig gemacht. Zusammen mit Jan und 3 anderen Yachten verlassen wir dann am Sonntag morgen den sicheren Vorhafen von Cherbourg. Wir haben dazu gelernt und schon am Vortag die kleinere Roll-Fock eingezogen, noch im Vorhafen das zweite Reff ins Groß eingebunden und die Fock nur halb aus