Fécamp bis Cherbourg: Garmin InReach und Sturm mit 55kn von Vorne!

Nun, zu dritt, kann es endlich weiter gehen! Am Montagmorgen setzen wir also die Segel auf einem strammen Amwindkurs weiter Richtung Westen. Zunächst noch mit Böen bis zu 35kn (wir probieren unser Kutterstag mit Sturmfock aus: Funktioniert!) und dicker Welle, im Laufe des Tages bei nachlassendem Wind unter Motor wieder mal genau gegenan. Malte macht sich an seinem ersten Segeltag richtig gut, es ist, als würde er schon immer zur Crew gehören. Sehr angenehm, zu dritt unterwegs zu sein, die Manöver klappen einfach noch viel einfacher. Schietwetter kann uns in unserem schicken Ölzeug natürlich nichts anhaben! (Trotzdem ists bei Sonne schöner...hoffentlich kommt die bald wieder!) Abends laufen wir ins schmale Fahrwasser des Hafens von Carbourg ein. Da die Tide hier immer noch fast 7m beträgt, habe die meisten Häfen ein Schleusentor, welches immer etwa 2h vor bis 2h nach Hochwasser geöffnet hat und anschließend bis zum nächsten Hochwasser geschlossen bleibt. We...